DIE KARTOFFELDÄMPFANLAGE IN STÖCKSE
EIN EINZIGARTIGES KULTURDENKMAL

K o n t a k t / S e h e n s w e r t e s

 

Führungen
Sie haben Interesse an einer Führung durch die Dämpfanlage für Ihre Familie, Ihren Verein oder Ihre Gruppe? Gerne stehen wir Ihnen für eine individuelle Terminvereinbarung zur Verfügung:

Telefon: 0 50 26 / 9 00 67 64  (Anrufbeantworter)

So finden Sie uns
Die Gemeinde Stöckse liegt im Landkreis Nienburg/Weser direkt östlich der Kreisstadt. Aus Richtung Nienburg kommend verlassen Sie die B 6 über die Abfahrt Nienburg/Mitte und folgen der Ausschilderung "Stöckse". Im Ort biegen Sie direkt hinter dem Friedhof links ab in die Straße "Zum Heidberg". Von dort blicken Sie geradeaus bereits auf die Dämpfanlage. Aus Richtung Celle/A 7 Abfahrt Schwarmstedt folgen Sie der B 214 bis Steimbke, gegenüber der Sparkasse biegen Sie links ab Richtung Stöckse. Im Ort biegen Sie dann vor dem Friedhof rechts ab und blicken direkt auf die Dämpfanlage.

Aus Richtung Celle/A 7 Abfahrt Schwarmstedt folgen Sie der B 214 bis Steimbke, gegenüber der Sparkasse biegen Sie links ab Richtung Stöckse. Im Ort biegen Sie dann vor dem Friedhof rechts ab und blicken direkt auf die Dämpfanlage.

Ihre individuelle Route können Sie hier ermitteln.

Sie wollen uns unterstützen?

Zum Erhalt der Kartoffeldämpfanlage hat sich der Verein "Kulturdenkmal Dämpfanlage e.V." gegründet. Er verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege gem. § 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 6 der Abgabenordnung. Ihre Spende ist damit steuerlich abzugsfähig. 
Mitglied des Vereins können Sie hier werden.

Sehenswertes
Verbinden Sie einen Ausflug zur Dämpfanlage mit dem Besuch weiterer sehenswerter Ziele in der Gemeinde Stöckse und der näheren Umgebung.

  1. Direkt neben der Anlage finden Sie auf dem Kuhlmann-Hof die Goldschmiede Grotenhöfer. Hier gibt es individuellen Schmuck für jeden Anlass - und der nächste Geburtstag kommt bestimmt...
  2. In der "Krähe", dem Waldgebiet am Ortsrand, liegt in etwa einem Kilometer Entfernung der Giebichenstein. Als größter Findling Norddeutschlands hat er mit seinen 7,5 Metern Höhe und 330 Tonnen Gewicht schon seit jeher die Menschen fasziniert. Das belegen nicht zuletzt die steinzeitlichen Fundstücke aus der direkten Umgebung sowie die angrenzenden Hügelgräber.
  3. Kurz vor dem Ortsausgang Richtung Nienburg findet sich die Stöckser Freilichtbühne. Vor einer sehenswerten Kulisse in einem kleinen Waldstück gelegen, werden hier in plattdeutscher Sprache jährlich neue Stücke aufgeführt. 
  4. Fünf Kilometer entfernt im Ortsteil Wenden bietet sich eine Besichtigung der Ahrbecker Bockwindmühle an. Die mehrere Jahrhunderte alte Mühle verfügt über eine noch vollständig erhaltene Technik im Inneren. Sie ist voll funktionsfähig und wird zu besonderen Anlässen zu Anschauungszwecken in Betrieb genommen.
  5. Die Wassermühle Laderholz (Stadt Neustadt) in etwa 13 km Entfernung gehört zu den ältesten Mühlen in der Region Hannover. Ihre Geschichte geht bis in das Jahr 1165 zurück. Zu den Mühlenfesten wird hier wie in früheren Zeiten Korn zu Mehl vermahlen.
  6. Immer eine Reise wert ist die benachbarte Kreisstadt Nienburg mit ihrer Altstadt, ihren Fachwerkhäusern und den Ausflugsmöglichkeiten zu Lande und zu Wasser auf der Weser.
  7. Nordwestdeutschlands größter Binnensee, das Steinhuder Meer, befindet sich in gut 20 km Entfernung. Mit vielfältigen Wassersportmöglichkeiten und umfangreichen Wander- und Radwegen durch die Natur findet hier jeder Erholung nach seinem Geschmack.

 Die restaurierte Kartoffeldämpfanlage in Stöckse.